Chronische Krankheiten und bioinformative Medizin

   

hier eingestellt : 1.9.2010

Chronische Krankheiten, Testung und Behandlung.
Was kann die bioinformative Medizin leisten?
( Vortrag in  Bogota, Kolumbien und Sao Paulo, Brasilien Mai 2006 ) 

 

In der erfahrungsheilkundlichen Medizin gibt es eine große Auswahl von Möglichkeiten, die über das Maß der Schulmedizin hinausgehen. Sehr häufig sind sie der darauf folgende Weg, wenn das Ende der Strecke in der Schulmedizin erreicht ist. Es ist der berühmte Pfeil mehr im Köcher. Natürlich ist es nicht der Garantieweg für alles Leiden auf Heilung, aber es ist oftmals ein Lösungsansatz, Krankheiten in ihrer Ursache besser zu erkennen und dann auch deren Heilung zu induzieren. Wenn auch Heilung nicht in allen Fällen zu erzielen ist, so ist es in der Mehrzahl der Fälle möglich, einen Weg zu finden, der das Leiden in menschlicher Würde ertragen lässt und dem Patienten das Gefühl gibt, nicht ausgeliefert, sondern angenommen worden zu sein. Im folgenden Vortrag werden Möglichkeiten und Methoden aufgezeigt, die einen Weg darstellen können. Keineswegs soll damit suggeriert werden, dass es sich um eine vollständige Auflistung handelt. Sicherlich gibt es noch weit aus mehr Methoden, die hier nicht aufgeführt sind.

Nicht apparative bioinformative Medizin

•-Homöopathie

•-Komplexmittel-Homöopathie

•-Organo-Therapie

•-Nosodentherapie

•-Pflanzenheilkunde

•-Bachblüten-Therapie

•-Aromatherapie

•-u.v.a.m.

Apparative bioinformative Medizin

•-Biotensor

•-Pendel

•-bioelektronische Testgeräte mit und ohne 

     Fremdstrom

•-bioelektronische Therapie-Geräte

•-elektrische Diagnose- und Therapie-Geräte

•-Licht- und Farblicht-Geräte

•-u.v.a.m.

Weitere Formen der nichtapparativen, bioinformativen Medizin (1)

•Physiognomik

•Somatotopik, (Hand, Fuß, Ohr, Nase u.a.)

•Geruch, (Geschmack)

•Tastsinn, ( Pulsdiagnostik, Kinesiologie)

•Anamnestisches Gespräch, (wie spricht der Patient, was berichtet er)

 

Weitere Formen der bioinformativen Medizin (2)

Irisdiagnostik

ETD (Elektro-Terminalpunkt-Diagnostik)

Akupunktur

klassische Nadelakupunktur

durch Geräte induzierte Formen, wie Elektrostimulation, Licht, Farblicht, Laser, Magnetfeld, Wärme u.a.

 

Bioinformative Medizin ist nichts anderes,
als die Erkenntnis-Umsetzung dessen, daß die wissenschaftlichen Grundlagen - der Pischingerschen  Grundregulation
- die Erkenntnisse der Regulations-
  medizin
- und die Erkenntnisse über die Matrix
  umgesetzt werden.

Keine Maschine ist fähig zu einer Diagnostik, sie kann dem Therapeuten nur Datenmaterial liefern, was er mitsamt seiner Erfahrung umsetzen kann,  um daraus eine individuelle dem Einzelfall gerechte Diagnose zu erarbeiten.

                    Diagnostik-Geräte
 - Computer-geführte Geräte mit Fremdstrom
    EAV-Geräte der verschiedensten Hersteller,

      - Medisend Super III
      - Prognos,
      - Victor,
      - Vegatest,
      - Decoder,
      - ETD
      - u.a.

  - Computer geführte Geräte ohne Fremdstrom
     -     ET-Screen-pen

                 Therapie-Geräte
- Bioresonanz-Geräte verschiedener    Hersteller
- Wave Transfer®
- Magnetfeldgeräte (Medisend®)
- Vega-MRT
-  u.a.

   Geräte zur Diagnostik und Therapie
    - Vega SST
    - Vegacheck
    -  u.a.

                Sondergeräte
 - Licht und Farblichtgeräte
 - Lasergeräte (Cepes®-Softlaser)
 - Magnetfeld-Farblichtgeräte
   (Medisend®-color)

Das Überspielen von Freqenzen von Materialien und Stoffen auf biologische Systeme ist schier grenzenlos.

Die Magnetfeldtherapie ist eine der ältesten medizinischen Therapien. Sie wurde schon vor tausenden von Jahren im Orient angewandt. Man verwendete natürliche Magneteisensteine, Magnetite. Erst im 19.Jhd. entdeckte man, daß man auch künstlich Magnetfelder herstellen konnte mit stromdurchflossenen Spulen. Damit konnte auch gewöhnliches Eisen magnetisiert werden.

Den Grund für das Versagen in diesen Therapieverfahren entdeckte man erst im 20.Jhd.. Der natürliche Magneteisenstein enthielt wichtige Spurenelemente, deren Eigenresonanzen vom Magnetfeld in den Raum transportiert und damit auch therapeutisch wirksam werden.

Der Magneteisenstein speichert die Frequenzen aller 64 in der Erdkruste vorkommenden Spurenelemente und Mineralien, diese heißen  Geomagnetfrequenzen, sind ein Yin-signal und kommen von „unten“ , dem Erdmagnetfeld.

Die von „oben“ kommenden Yang-Signale  sind die Schumann-Wellen mit 7,8 Hz-Frequenz. Diese beiden Umweltsignale braucht der Mensch zum Leben.

Heute arbeitet man nicht mehr mit natürlichem Magnetit, sondern mit Spezialeisen  in dessen Ionengitterstruktur die Spurenelemente und Mineralien durch Ionenimplatation implementiert wurden. Das so „geimpfte“ Eisen hat das gleiche Verhalten wie Magnetit.

Dies ist das eine wichtige „Geheimnis“ der Wirkungsweise von entsprechend gebauten Magnetfeldgeräten.

Ein weiteres Geheimnis sind die pulsierenden Magnetfelder, die in der Stärke an- und abschwellen. Dies muß zudem in schneller Folge passieren, da sonst deren Wirkung verpufft. Die Magnetfelder müssen schnell anschwellen und langsam abschwellen.

Eine noch weitere Verfeinerung der Wirksamkeit oder besser eine noch gezieltere Feinststoffliche-Therapie besonders bei Chronikern, Allergikern und  stoffwechselgestörten Patienten, läßt sich durch eine Kombination von Wave-Transfer und Magnetfeldtherapie erreichen.

“Wir haben also im Wesentlichen zwei wichtige Wirkungen des Magnetfeldes: der Einfluß auf das Ionenmilieu und der Einfluß auf das Nervensystem. Der erste Effekt ist nur bei starken Feldern wirksam, der zweite bei rasch wechselnden, im übrigen aber schwachen Feldern.“

Die Wirkung von Nord- und Südpol auf den Organismus ist in beiden Fällen umgekehrt: starke magnetische Südpole ( ab ca 10 Gauß bzw 1mT) wirken anregend, während der Nordpol sediert.

 

 

 
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