Amalgam im Kieferknochen?

   

Eine Promotionsarbeit aus der Uni München

Hier eingestellt: 4.11.2013

Untersuchungen zur Quecksilberbelastung von´Kieferknochen durch Zahnamalgam

(Dr.Arbeit von H.Löprich und G.Roider)

Drasch, G.*, Löprich, H.*, Roider, G.*, Becker, W.**

* Institut für Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität, München

** Bundesverband der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte in Deutschland e.V., Köln

Einleitung
Zahnamalgame sind im metallurgischen Sinne keine Legierungen, sondrn Eutektika,also Gemenge/Gemische von verschiedenen Metallen, die eine legierungsartige metallische Verbindung eingehen. Diese Stoffe können sich „entmischen“ und somit Teile ihrer Metallbindungen aufheben und in Lösung gehen.

Zahnamalgame enthalten etwa 50 % Quecksilber. Nicht nur beim Legen und Entfernen derartiger Verbindungen, sondern auch während ihrer gesamten Liegezeit geben Amalgamfüllungen Quecksilber ab, wobei mechanische und thermische Belastungen wie Kauen (insbesondere von warmen Speisen), Putzen und Bruxismus die Quecksilberabgabe weiter erhöhen (Berglund 1990, Gay 1979, Olsson 1992, Patterson 1985, Svare 1981, Vimy 1985). Im Kauspeichel von Amalgamträgern werden daher Quecksilberkonzentrationen in einer Größenordnung von bis über 1000 µg/L gemessen, wogegen im Speichel von Personen ohne Amalgam nur Werte unter 5 µg/L gefunden wurden (Krauß 1997).

Diese Löslichkeitseigenschaften des Amalgams sind das eigentliche Problemfeld um das sich in den letzten Jahren Wahrheiten und Unwahrheiten ranken. Dabei ist die Interpretation der gefundenen Speichelwerte zu den möglicherweise damit in Verbindung stehenden Gesundheitsbelästigungen oder gar Erkrankungen die größte Schwierigkeit.

In der Laien- und Halbwissenschaftspresse werden immer wieder höchste Gefährlichkeiten des Amalgams diskutiert,die teilweise zu abstrusen Schlussfolgerungen in der gesundheitlichen Bewertung dieses Stoffes führten und auch heute noch führen. Die schädigende Potenz des Amalgams ist sicherlich unbestritten, allerdings mit der Einschränkung,dass nicht jeder Patient der Amalgamfüllungen trägt, sich als Opfer zu fühlen hat. Wie hoch die „Vergiftungsrate“ in der Amalgamtragenden Bevölkerung ist, kann mit Sicherheit heute noch nicht gesagt werden.Dazu fehlen entsprechende Langzeituntersuchungen. In den meisten Fällen ist untersuchungstechnisch auch kein direkter Bezug einer Erkrankung zum Amalgam herstellbar. Dies ist nur möglich über vielschichtige Untersuchungsmethoden,die dann auch nur teilweise den Kriterien der randomisierbaren und im universitär-wissenschaftlichen Bereich angesiedelten Methoden nachweisbar sind. Es fehlen hier einfach noch Messapparaturen die derart feinstoffliches Geschehen im Sinne der etablierten Wissenschaft nachweisbar machen. Unbestritten ist auch die Toxizität der einzelnen metallischen Inhaltsstoffe des Amalgams, gemessen an ihren einzelnen LD50 – Werten aus Tierversuchen.Schwierig wird die Beurteilung dann schon wieder, wenn man zum Amalgam als Gesamtstoff eine verbindliche Aussage treffen soll. Hier gelten ganz andere Werte als bei den Einzelstoffen. Es würde hier zu weit führen sich den einzelnen Werten zu widmen.

Das aus den Amalgamfüllungen, wie oben dargestellt, freigesetzte Quecksilber hat im gesamtem Mundraum in gleichmäßiger Verteilung Kontakt zu allen dort befindlichen Strukturen.

Wie erwartet, wird auch das Zahnfleisch durch diesen quecksilberhaltigen Speichel kontaminiert, was zu Quecksilberkonzentrationen im Zahnfleisch von über 2000 ng/g (Willershausen-Zönchen 1992) führen kann. Die bekannten bläulich bis schwarzen Verfärbungen an den Berührungsflächen der Amalgamfüllungen mit dem Zahnfleisch sind jedem Zahnarzt bekannt. Ebenfalls die auf Grund retrograder Wurzelfüllungen mit Amalgam verfärbten Knochen- und Schleimhautanteile.

Es wurde nun mehrfach die Befürchtung geäußert, daß auch der normale,nicht iatrogen verunreinigte Kieferknochen Quecksilber aus Amalgamfüllungen speichern kann, wobei zumindest theoretisch eine Kontamination sowohl über das Zahnfleisch als auch retrograd über den Wurzelkanal denkbar ist. Nachdem systematische Untersuchungen hierzu unseres Wissens bisher nicht durchgeführt worden sind, haben wir Kieferknochen von Leichen entnommen, darin die Quecksilberkonzentration bestimmt und die Ergebnisse mit dem Füllungszustand der darüber liegenden Zähne verglichen.

Material und Methoden
Im Institut für Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München wurden von 18 Leichen (Alter 21 bis 63 Jahre, 17 männlich, 1 weiblich) jeweils halbe Kiefer entnommen. Bis auf einen Fall (Oberkiefer rechts) wurden immer Unterkieferhälften der rechten Seite (vierter Quadrant) entnommen. Die Kieferhälften wurden bis zur weiteren Bearbeitung bei -20°C gelagert. Nach Auftauen der Proben wurden die Zahnkronen im Bereich der Schmelz-Zement-Grenze mit einer Dekupiersäge (Rexon-SS-13 A 330 mm) von der Wurzel getrennt. Hierbei wurde eine Kontamination des Sägeblattes mit Amalgam vermieden. Danach wurde das Weichgewebe abpräpariert und anschließend die Kieferknochen quergeteilt, so daß pro Zahn jeweils 1 Segment entstand. Insgesamt wurde so 87 Kiefersegmente gebildet. Jedes dieser Segmente wurde nochmals längs entlang des Wurzelverlaufs halbiert und die Wurzel mit einem Wurzelheber (Aeskulap DL 33) herausgetrennt. Die restlichen Knochenproben hatten ein Gewicht von 0,11 bis 2,78 g.

Zum Vergleich wurden Beckenkammproben von den 10 Leichen entnommen. Das Lebensalter betrug hier 23-56 Jahre.

Die Knochensegmente wurden in Reagenzgläsern aus Polypropylen mit 1 ml Salpetersäure 65 % (Suprapur, E. Merck, Darmstadt) für ca. 48 Stunden bei Raumtemperatur versetzt. In dieser Zeit hatten sich die Knochenproben vollständig aufgelöst. Die Aufschlüsse wurden mit quecksilberfreiem Wasser auf 10 ml aufgefüllt und die erhalten Lösungen auf Quecksilber untersucht.

Die quantitative Bestimmung der Quecksilberkonzentration erfolgte mittels Atomabsorptionsspektroskopie nach der Kaltdampfmethode (CV-AAS) mit Geräten der Firma Perkin-Elmer, Überlingen (AAS 1100 B, Quecksilber-Hydrid-System MHS 20). Zur Erhöhung der Empfindlichkeit kam eine Anreicherung auf einem Gold-Platin-Netz (Amalgamierungszusatz) zum Einsatz. Die Bestimmungsgrenze der Methode lag bei 0,2 ng Quecksilber absolut, was (abhängig von der unterschiedlichen Einwaage) einer Konzentration von etwa 1 ng Quecksilber/g Knochensubstanz entspricht. Die Richtigkeit der Methode wurde mit zertifiziertem Referenzmaterial überprüft. Alle Messungen erfolgten unter strikter Einhaltung der Regeln der Qualitätskontrolle. Die Werte sind in ng Quecksilber/g Feuchtgewicht Knochen angegeben.

Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Software-Paket Software-Paket SPSS 8.0. Nachdem die Werte nicht normal verteilt waren, wird im Folgenden anstelle eines Mittelwertes der Median (= 50% Percentile) angegeben. Auch die weitere statistische Auswertung erfolgte mit einer verteilungsfreien Methode (Mann-Whitney-U-Test).

Ergebnisse
In Tabelle 1 sind die Ergebnisse zusammengestellt und in Abbildung 1 die Verteilung graphisch in Form von box-plots aufgetragen. Die drei Gruppen (Oberkiefer, Unterkiefer, Beckenkamm) unterscheiden sich jeweils signifikant voneinander (Mann-Whitney-U-Test). Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, daß sämtliche 8 Kieferabschnitte aus dem Oberkiefer nur von einem Fall stammen.

Vergleicht man die Quecksilberkonzentrationen im Kieferknochen unter naturgesunden sowie unter Amalgam- bzw. mit sonstigem Material gefüllten Zähnen, so ergibt sich kein statistisch signifikanter Unterschied (Tabelle 2). Aus Abbildung 2 wird inbesondere auch deutlich, daß die höchsten Werte relativ gleichmäßig über alle drei Gruppen verteilt sind. Auch ein wesentlicher Einfluß der Zahnstellung (Abbildung 3) ist nicht erkennbar.

Exemplarisch sind in Abbildungen 4 bis 7 einige Einzelfälle vorgestellt:

Fall Nr.25: Der Kiefer von Fall 25 hatte ausschließlich naturgesunde Zähne. Die Quecksilberkonzentration liegt durchweg niedrig, d.h., unter 10 ng/g.

Fall Nr.16: Auch dieser Proband hatte kein Amalgam, aber die Zähne 5, 6 und 7 waren mit Edelmetall versorgt (5er Goldinlay, 6er Goldteilkrone, 7er Goldkrone). Die Quecksilberkonzentrationen in allen Kieferabschnitten, insbesondere auch des naturgesunden Zahnes 4, liegt deutlich höher als im Fall 25.

Fall Nr.14: Hier liegen die höchsten Quecksilberkonzentrationen unter den naturgesunden Zähnen 3 und 4. Im unmittelbaren Knochenbereich des einzigen amalgamgefüllten Zahnes 6 aus diesem Kiefer dagegen ist die Quecksilberkonzentration deutlich niedriger.

Fall Nr.27: Anders dagegen in diesem Fall mit drei Amalgamfüllungen (6, 7, 8). Sämtliche Quecksilberkonzentrationen liegen hier lediglich im Bereich der Hintergrundsbelastung wie z.B. im oben dargestellten Fall 25.

Diskussion
Im Mittel wurden in den Kieferknochen etwa acht mal höhere Quecksilberkonzentrationen gemessen als im Beckenkamm. Die Maximalwerte in den einzelnen Segmenten des Kiefers lagen mit etwa 160 ng/g ebenfalls deutlich höher als im Beckenkamm (maximal 3,8 ng/g). Hierbei muß zunächst an die Möglichkeit einer Kontamination der Kieferknochen während der Präparation gedacht werden. Die im Kieferknochen gemessenen Quecksilberkonzentrationen liegen immerhin um einen Faktor von 107 – 108 (!) niedriger als in der nur ca. 1 Zentimeter darüberliegenden Amalgamfüllung. Gegen diese Theorie spricht jedoch, daß einige Kiefersegmente von Amalgamträgern Quecksilberkonzentrationen aufwiesen, die ebenso niedrig lagen als im Beckenkamm. Zudem fand sich auch keine Abhängigkeit zwischen der Quecksilberkonzentration in den Kiefersegmenten und dem Zustand des unmittelbar darüber befindlichen Zahnes (naturgesund, mit Amalgam gefüllt, mit sonstigem Material versorgt). Eine direkte Wanderung von Quecksilber aus dem Zahn, z.B. durch den Wurzelkanal, in den Knochen scheidet daher zumindest für die von uns untersuchten Fälle ebenfalls aus. Eine weitere Erklärungsmöglichkeit für die höhere Quecksilberkonzentration im Kieferknochen könnte auch die unterschiedliche Knochenstruktur von Kieferknochen und Beckenkamm sein. Für andere Schwermetalle, z.B. für Blei, ist aufgrund entsprechender Untersuchungen bekannt, daß kompakta-reichere Knochen mehr Schwermetall einlagern als spongiöser Beckenkamm (Drasch 1997). Diese Unterschiede sind jedoch zumindest für Blei (etwa Faktor 3) nicht so groß wie hier für das Quecksilber gefunden. Es ist daher anzunehmen, daß geringe Mengen an Quecksilber aus der Mundhöhle über die Gingiva in die Kieferknochen diffundieren. Ein wesentliches "Quecksilberdepot" konnte allerdings in keinem der untersuchten Kieferknochen gefunden werden. Zum Vergleich sei angeführt, daß die Quecksilberkonzentrationen in Speicherorganen wie der Niere oder der Hypophyse etwa das 10-fache betragen kann, als hier für den Kieferknochen aufgefunden. Dies gilt sowohl für die Mediane wie auch für die Maximalwerte (Drasch 1992, Nylander 1991). Auch die in der Mundschleimhaut bei Amalgamfüllungen gefundenen Quecksilberkonzentrationen von maximal über 2000 ng/g (Schiele 1987, Willershausen-Zönchen 1992) wurden im Kieferknochen in keinem der von uns untersuchten Fälle auch nur größenordnungsmäßig erreicht. Eine "Sanierung von Quecksilberdepots im Kieferknochen" durch Ausfräsen des Kiefers erscheint demzufolge zumindest nur dann gerechtfertigt zu sein, wenn im Einzelfall durch eine vorangegangene valide chemisch-toxikologische Untersuchung des Kieferknochens mit Sicherheit um Größenordnungen höhere Quecksilberkonzentrationen nachgewiesen worden sind als in der vorliegenden Studie. Aus eigener Erfahrung sei jedoch darauf hingewiesen, daß die in derartigen Probeexcisionen gemessene Konzentrationen mit großer Vorsicht zu bewerten sind: Zum einen besteht in der Mundhöhle des Lebenden bei der Entnahme der relativ kleinen Knochenstanzen immer die Gefahr einer Quecksilberkontamination durch die Gingiva oder auch noch ggf. vorhandenen Amalgamfüllungen. Zum anderen ist sorgsam darauf zu achten, daß derartige Proben nicht in Fixierlösungen eingebracht werden, wie dies bei histologischen Präparaten üblich ist. Viele hierfür verwendeten „Formalinlösungen“ enthalten nach unserer Erfahrung quecksilberhaltige Zusätze zur Verhinderung von Bakterienwachstum. Diese Zusätze kontaminieren die eingelegten Proben massiv mit Quecksilber und führen so zu völlig überhöhten Konzentrationen bei der Messung.Gerade diese quecksilberhaltigen Bakterienhemmer sind in vielen Fällen auch von renomierten Laboratorien in deren Untersuchungsgut –transport –gefäßen beinhaltet gewesen und haben, wie schon gesagt zu starken Verfälschungen der Untersuchungsergebnisse geführt.Die Proben sind also förmlich in Quecksilberlösungen eingelegt und durchtränkt worden.

Aus diesem Grunde ist es äußerst wichtig und ratsam, ein Untersuchungs-Probenaufnahmegefäß zur Verfügung zu haben, welches garantiert nicht mit Hg-haltigen Desinfektionslösungen gespült und präpariert wurde.

Literatur:

Berglund, A. (1990) Estimation by a 24-hour study of the daily doses of intra-oral vapor inhaled after release from dental amalgam. J. dent. Res. 69, 1646

Drasch, G., Schupp, I., Riedl, G., Günther, G. (1992) Einfluß von Amalgamfüllungen auf die Quecksilberkonzentration in menschlichen Organen. Dtsch. Zahnärztl. Z., 47, 490

Drasch, G., Wanghofer, E., Roider, G. (1997) Are blood, urine, hair and muscle valid biomonitors for the internal burden of men with the heavy metals mercury, lead and cadmium? Trace Elem. Electrolytes 14, 116

Krauß, P., Deyhle, M., Maier, K.H., Roller, E., Weiß, H.D., Clédon, Ph. (1997) Field study on the mercury content of saliva. Toxicol. Environm. Chem. 63, 29

Nylander, M., Weiner, J. (1991) Mercury and selenium concentrations and their interrelations in organs from dental staff and the general population. Br. J. Ind. Med. 48, 729

Olsson, S., Bergmann, M. (1992) Daily dose calculations from measurements of intra-oral mercury vapor. J. dent. Res., 71, 414

Patterson, J. E., Weissberg, B. G., Dennison, P. J. (1985) Mercury in human breath from dental amalgams. Bull. Environ. Contam. Toxicol. 34, 459

Schiele, R., Hilbert, M., Schaller, K. H., Weltle, D., Valentin, H. (1987) Quecksilbergehalt der Pulpa von ungefüllten und amalgamgefüllten Zähnen. Dtsch. Zahnärztl. Z. 42, 885

Svare, C. W., Peterson, L. C., Reinhardt, J. W., Boyer, D.B., Frank, C. W., Gay,
D.D.,Cox, R.D.(1991) The effect of dental amalgams on mercury levels in expired air. J. dent. Res., 60, 1668

Vimy, M. J., Lorscheider, F. L. (1995) Serial measurements of intra-oral air mercury: Estimation of daily dose from dental amalgam. J. dent. Res., 64, 1072

Willershausen-Zönnchen, B., Zimmermann, M., Defregger, A., Schramel, P.,
Hamm, G. (1992) Quecksilberkonzentration in der Mundschleimhaut von Patienten mit Amalgamfüllungen. Dtsch. med. Wschr. 117, 1743

 

  Fallzahl
Median
Minimum
95% Percentile
Maximum
 Unterkiefer 79 13,0 1,8 26,3 147,3
 Oberkiefer
8 5,95 3,0 12,2   7,7
 Beckenkamm 10
1,70.
 1,1
 2,8
 2,1

 

 

 

 

 

 

 


  Tabelle 1: Quecksilberkonzentration (ng/g) in den untersuchten Knochensegmenten Amalgamfüllungen. Dtsch. med. Wschr. 117, 1743

 

  Fallzahl
Median
Minimum
95% Percentile
Maximum
 naturgesund 50 13,1 1,8 25,5 157
 Amalgamfüllung
19 11,5 2,3 34,9   138,7
 Sonstige Füllung
10
15,9
 5,3
 53,1
 122,2

 

 

 

 

 

 

 


Tabelle 2: Quecksilberkonzentration (ng/g) in Knochensegmenten unter Zähnen mit verschiedener zahnärztlicher Versorgung

Mit dieser Untersuchung konnte eindeutig die Behauptung widerlegt werden, dass Quecksilber aus Amalgamfüllungen durch den Pulpenkanal in den Kieferknochen diffundieren kann.

 
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